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Grundsatzrede


Maßstäbe auf dem Kopf

Erstens, freut Euch, wenn Ihr mit Euren Kräften am Ende seid …  denn weniger von Euch heißt mehr von Gott und seinem Maßstab!    



Zweitens, freut Euch, wenn Ihr das Gefühl habt, das Wertvollste verloren zu haben … denn nur dann könnt Ihr vom Dem Wertvollsten umarmt werden.



Freut Euch, drittens, wenn Ihr zufrieden seit mit dem was Ihr habt … nicht mehr und nicht weniger! Denn dann werdet Ihr merken, dass Ihr stolze Besitzer seid, von allem, was man nicht kaufen kann



Freut Euch, viertens, wenn Ihr einen Heißhunger auf Gott habt! Essen ist fertig!

Fünftens freut Euch, wenn Ihr Euch um andere sorgt … denn während Ihr sorgen-voll seid, wird auch für Euch gesorgt!



Freut Euch sechstens, wenn Ihr mit Euch selbst ins Reine kommt … Herz und Verstand! Denn dann seht Ihr Gottes Tun um Euch rum.



Freut Euch siebtens, wenn Ihr anderen zeigt wie man zusammen-arbeitet statt gegeneinander! Denn dabei spürt Ihr wer Ihr seid und wo Ihr hingehört … in Gottes Familie.



Und freut Euch achtens, wenn Ihr wegen Eurer Treue zu Gott unterdrückt werdet! Denn dann rückt Gottes Familie enger zusammen

.



Im Ernst, freut Euch, wenn Leute Euch niedermachen oder Euch rausschmeißen oder irgendwelche Lügen über Euch erzählen, um mein Ansehen zu beschmutzen. Da sieht man dann dass sie die Wahrheit nicht ertragen können. Anlass für einen Freudensprung. Ihnen gefällt die Wahrheit nicht, aber mir. Der gesamte Himmel spendet Beifall. Und übrigens seid Ihr in guter Gesellschaft. Zu jeder Zeit haben meine Botschafter unter den selben Anfeindungen gelitten.



Salz, Licht

Ich erkläre Euch jetzt was Ihr seid.



Ihr seid wie Salz, dass den göttlichen Geschmack  schmeckbar macht. Wenn Ihr nicht mehr wirkt, wie sollen die Leute dann etwas Göttliches schmecken. Ihr hättet Euren Zweck verfehlt und landet im Kompost.



Ein andere Vergleich: Ihr seid hier um zu leuchten, um Gottes Farben für alle sichtbar zu machen. Gott ist kein Geheimnis, das wir hüten. Das ist eine öffentliche Angelegenheit, ungefähr wie eine hochgelegene Stadt, die man von überall sieht. Ich mache Euch nicht erst zu Lampen und stelle Euch dann unter einen Eimer. Eher auf einen Lampenständer.  Bzw. auf die Spitze des Berges oder in einen Leuchtturm. Also leuchtet! Habt offene Türen, habt offene Leben. Wenn Ihr Euch für andere öffnet, dann werden die sich für Gott öffnen, unseren großzügigen Vater im Himmel.



Das Alte Testament zu Ende bringen

Ihr solltet nicht eine Sekunde glauben, ich wäre gekommen, um das Alte Testament abzulösen, die Gestzesbücher oder die Propheten. Im Gegenteil. Statt ablösen, will ich sie

zu Ende bringen. Ich komme mit den fehlenden Puzzlestücken, damit man das Gesamtbild erkennen kann

. Was Gott damals gesagt hat, wird sogar den Untergang des Universums überdauern. Wer irgendeine Kleinigkeit davon relativiert, relativiert sich selbst. Ehre in Gottes unsichtbarem Königreich

gibt es für die, die es befolgen und andere anleiten. 

Wenn Ihr nicht besser lebt, als die Pharisäer

, könnt Ihr nicht dazugehören.



Worte töten

Ihr kennt das Gebot, dass die Vorfahren erhalten haben: Du sollst nicht töten!



Ich behaupte, wer einen Hass hat auf Bruder oder Schwester, ist bereits ein Mörder. Wer jemand gedankenlos einen Versager nennt, gehört in Untersuchungshaft.  Jemand achtlos als  Vollidiot bezeichnen und Du solltest in der Hölle schmoren. ... Worauf ich hinaus will: Worte töten!



Ein Verhaltenscodex zu dem Thema sieht so aus: Wenn Du im Gottesdienst bist, mitten während der Predigt, beim Singen oder beim Abendmahl und Dir fällt ein, dass Dein Bruder allen Grund hat, wütend auf Dich zu sein, dann lass alles stehen und liegen, geh' raus und bring die Sache mit ihm in Ordnung. Danach kannst Du wieder reingehen und Dich um Deine Beziehung zu Gott kümmern.



Versöhn' Dich bei erster Gelegenheit, ehe der Konflikt außer Kontrolle gerät und Du die Konsequenzen für Dein Fehlverhalten tragen musst.



Blicke vergiften

Das nächste Gebot kennt Ihr auch: Kein Sex mit anderer Leute Ehepartnern!



Glaubt aber nicht, dass Ihr Eure Unschuld bewahrt habt, wenn Ihr nicht zusammen im Bett wart. Das Herz wird schneller von der Lust erobert als der Körper. Diese gierigen Blicke, die keiner bemerkt,

vergiften Eurer Herz.

Tun wir nicht so, als sei das leichter als es ist. Wenn Ihr ein moralisch einwandfreies Leben führen wollt, müsstet Ihr Euch

eigentlich

Euer Auge rausreißen, wenn Ihr es auf frischer Tat ertappt. Oder Eure Hand abhacken, ehe sie Unheil anrichtet. Nach dem Motto: lieber blind und verstümmelt als komplett verdorben.



Ihr kennt die Stelle im Alten Testament wo steht, wer sich von seiner Frau scheidet soll das rechtlich korrekt regeln, und zwar mit Scheidungsurkunde.

Zu viele von Euch nutzen das als Freibrief für Ihr selbstsüchtiges Verhalten.

Sie tun so als seinen sie rechtschaffen, bloß weil es ja legal war. Schluß mit der Heuchelei!  Wenn Ihr Euch scheidet  treibt Ihr Eure Frau in den Ehebruch (es sei denn sie war eh schon fremdgegangen). Und wenn Du so eine Ehebrecherin heiratest, wirst Du selber zum Ehebrecher.  Alles legal, aber nichtdestotrotz  moralisches Versagen!



Leere Versprechungen

Sagt nichts, was Ihr nicht auch so meint.



Ihr macht alles nur noch schlimmer wenn Ihr fromme Worte schwafelt, wie "Ich bete für Dich" oder "Gott segne Dich" und es nicht so meint.



Eure Worte werden auch nicht wahrer, wenn Ihr sie religiös aufpeppt. Je frömmer etwas klingt, desto weniger stimmt es. Sagt einfach Ja oder Nein. Es ist verkehrt, mit Worten zu tricksten, um Sich durchzusetzen.



Wie Du mir so ich Dir

Noch ein bekannter Satz, den wir unter die Lupe nehmen: Auge um Auge, Zahn um Zahn.



Kommen wir damit weit? Ich schlage vor, sich überhaupt nicht zu rächen. Schlägt Euch jemand, dann steht da und ertragt es. Oder jemand verklagt Euch, sagen wir um ein Hemd. Dann verpackt Euren besten Anzug als Geschenk und überreicht es ihm. Wenn Euch jemand übervorteilt, dann nutzt die Gelegenheit Eure dienende Haltung zu zeigen. Schluß mit dieser Wie-Du-Mir-So-Ich-Dir-Einstellung! Großzügigkeit ist geil!



Ich liebe meine Feinde

Ihr kennt auch dieses Gesetz: Liebt Eure Freunde!



Und es ist, als stünde unsichtbar daneben: Hasst Eure Feinde. Ich halte dagegen: Liebt Eure Feinde! Lass sie das Beste aus Euch herauskitzeln, nicht das Schlechteste. Wenn Euch einer das Leben schwer macht, dann lasst alle freigesetzte Energie ins Gebet fließen. So bringt Ihr Eurer wahres, von Gott geschaffenes, Inneres nach Außen.



Gott handelt genauso. Er läßt die Sonne scheinen und es regnen über alle, egal ob gut oder böse.



Wenn Ihr nur die Liebenswürdigen liebt, mit was für eine Prämie rechnet Ihr da?  Das kann jeder. Freundlich Zurückgrüßen, dafür gibt es keinen Orden.  Das macht sogar jeder zweitbeste Verbrecher.



Kurz gesagt: Werdet erwachsen. Ihr seid tragt Gottes DNA in Euch!

Lebt auch so. Lebt Eure neue göttliche Identität aus! Seid großzügig und gnädig gegenüber anderen, so wie Gott zu Euch ist.




Guten tun und nicht drüber reden

Wenn Ihr probiert Gutes zu tun, dann seid sehr vorsichtig dass es nicht in eine Show ausartet.  Vielleicht gebt Ihr eine prima Vorstellung, aber Gott Euer Schöpfer spendet keinen Applaus. Wenn Ihr etwas für jemand tut, dann zieht keine Aufmerksamkeit auf Euch. Bestimmt kennt Ihr diese, nennen wir sie Laienschauspieler, die sich in der Kirche und auch außerhalb wie auf einer Bühne bewegen. Sie sind solange leidenschaftlich wie es dafür Zuschauer gibt. Am Ende wird außer Applaus nichts gewesen sein.



Wenn Ihr jemand helft, dann schert Euch nicht darum, wie es aussieht. Tut's einfach, leise und unauffällig. Genauso, nämlich von hinter den Kulissen, hilft Euch auch Euer Gott, der Euch in Liebe geboren hat.



Wie man beten soll

Wenn Ihr vor Euren Gott tretet braucht Ihr ebenfalls nichts vorzuspielen. Es gibt Leute, die beten, als säße Gott in einer Loge und wartet, dass ihm was geboten wird.



Sucht Euch zum Beten einen stillen, abgeschiedenen Platz, wo Ihr erst gar nicht in Versuchung kommt, jemandem etwas vorzumachen. Und dann rede so schlicht und ehrlich wie Du kannst. Du selbst wirst klein, Gott und seine Gnade werden groß.



Viele der sogenannten Gebetskämpfern haben keinen Schimmer vom Gebet. Sie haben den Kopf voll mit Rezepten, 4-Schritte-Programmen und schlauen Methoden, wie wir möglichst viel aus Gott herausholen können. Fallt auf diesen Quatsch nicht rein! Ihr sprecht mit Eurem Vater. Er kennt Euch. Er weiß sogar besser als Ihr selber, was Ihr braucht. Mit einem derart liebenden Gott vor Augen, könnt Ihr sehr einfach beten:



Unser Vater Im Himmel, zeige wer Du bist! Mach die Welt gesund. Tu was das beste ist, oben wie unten. Versorge uns mit drei anständigen Mahlzeiten. Versöhne uns mit Dir und anderen. Schütze uns vor uns selber und dem Teufel. Du bist am Drücker. Du kannst tun was Du willst! Du erstrahlst in Herrlichkeit! Punkt.



Im Gebet gibt es einen Zusammenhang zwischen dem was Gott tut und dem was wir tun. Zum Beispiel können wir keine

Vergebung

von Gott bekommen, ohne anderen zu vergeben. Wenn Du Deinen Teil verweigerst, schneidest Du Dich von Gottes Teil ab.



Wie man fasten soll

Wenn Ihr fastet, um Euch besser auf Gott konzentrieren zu können, dann tragt Euren Verzicht nicht zur Schau, zB indem Ihr ständig über Euren Hunger redet oder eine leidende Miene aufzieht. Versucht normal auszusehen, statt nach Aufmerksamkeit zu haschen. Gott entgeht es ohnehin nicht. Er belohnt Euch.



2 Götter geht nicht

Häuft kein Vermögen an, wo es der Witterung ausgesetzt ist. Oder dem allmählichen Verfall. Oder Betrügern in die Hände fällt. Schafft Euch lieber einen Reichtum im Himmel, wo er sicher ist vor Wertverlust oder Betrügern. Denn es ist ja logisch: Wo Eure Schätze sind, da seid ihr auch selber am liebsten und werdet vermutlich am Ende genau dort sein.



Eure Augen sind sowas wie Euer Fenster. Wenn Ihr vor lauter Staunen und voller Glauben die Augen weit aufreißt, füllt Ihr Euch mit Licht. Wenn Ihr aber geizig und misstrauisch seid und die Augen nur einen Spalt breit öffnet, dann seid Ihr wie ein dusterer Keller. Wenn Ihr die Jalousien vor den Fenstern runtermacht, wie dunkel wird dann Euer Leben sein?



Ihr könnt nicht zwei Göttern auf einmal dienen. Es läuft darauf hinaus, dass Ihr den einen liebt und den anderen hasst. Je mehr Ihr den einen verehrt, je mehr verachtet Ihr den anderen. Ich rede von Gott und vom Geld ... Ihr könnt nur einem dienen.



Sorgenfrei


Nehmen wir an, Ihr habt Euch für Gott entschiedenen, statt für's Geld. Dann zerbrecht Euch nicht den Kopf darüber was es zu Essen gibt und was Ihr zum Anziehen habt. Das Leben ist so viel mehr als Nahrungsaufnahme und Anziehsachen. Guckt Euch die Vögel an,  keine geregelte Arbeit, kein Sparkonto, keine Versicherung. Rundum sorglos ... weil Gott sich um sie sorgt. Und Ihr seid Gott tausensend mal wichtiger als irgendwelche Vögel.



Hat eigentlich schon mal jemand sein Leben um eine halbe Stunde verlängert, indem er sich Sorgen gemacht hat? Anstatt Modemagazine zu blättern, solltet Ihr Euch Blumen anschauen.  Die verbringen keine Zeit vorm Spiegel und geben auch nichts für Kleidung aus. Aber was für Farben, was für ein Design ... die Reichen und Schönen dieser Welt sehen im direkten Vergleich blaß aus.

Also wenn Gott schon soviel Muße in die Gestaltung von Schnittblumen steckt (und die meisten davon werden nicht ein einziges Mal angeschaut) müssen wir dann nicht annehmen, dass er sich umso mehr um Euch kümmert ... oder habt Ihr kein bisschen Vertrauen? Das heißt: entspannt Euch, Gott weiß ja was Ihr braucht. Und denkt nicht die ganze Zeit daran immer mehr zu kriegen. So sind Leute unterwegs, die Gott nicht kennen. Denkt lieber an Gottes neue Wirklichkeit

und was er von Euch möchte ... der Rest kommt dann von alleine. Keine Angst vor der Zukunft ... die Gegenwart ist schon hart genug.



Bumerang

Kritisiert nicht an anderen rum, betont nicht ihre Schwächen, hebt Ihre Niederlagen nicht aufs Tablett. Es sei denn natürlich, Ihr möchtet die gleiche Behandlung. Die Kritik kommt zurück, wie ein Bumerang. Es passiert schnell, dass man einen Krümel im Gesicht des anderen bemerkt, aber sein eigenes verschmiertes Gesicht sieht man nicht. Würdet Ihr ohne mit der Wimper zu zucken, sagen „Komm, ich mach den Krümel weg“,  während Euch selbst die Sauce das Gesicht herunterläuft? Das sind wir wieder beim Thema Schauspielerei, beim Ich-Bin-Heiliger-Als-Du-Spiel ... statt Euch um Eure eigenen Probleme zu kümmern. 



In Ehrfurcht

Zieht das Heilige nicht durch den Dreck. Mit Spott und Albernheit lässt sich Ehrfurcht vor Gott nicht ausdrücken. Reduziert spirituelle Weisheiten nicht auf Slogans. Ihr wollt relevant sein. In Wirklichkeit seid Ihr harmlos und beleidigt Gott.



Fragen und Klopfen

Derjenige bekommt etwas, der fragt. Derjenige wird reingelassen, der anklopft. Bei Gott braucht Ihr nicht um den heißen Brei herumreden. Das ist kein Katzundmausspiel. Wenn Eure Kinder nach einem Glas Milch fragen, gebt Ihr ihnen wohl kaum einen Schluck Leim. Oder wenn Sie nach einer Schnitte Brot fragen, kommt keine Kakerlake auf den Teller. Bei aller Eurer Bösartigkeit, zu Euren eigenen Kindern seid Ihr gut. Also geht davon aus, dass Gott, der Euch in Liebe geboren hat, noch bei weitem besser zu Euch sein wird.



Daumenregel

Eine einfache Daumenregel: Überleg Dir, was Du gern hättest, was die Leute für Dich tun sollen. Dann komm ihnen zuvor und tu's für sie. Wenn man die Gesetzbücher und Propheten in einem Satz zusammenfassen wollte, käme man genau auf diese Regel.



Volle Konzentration

Sucht nicht nach Abkürzungen zu Gott. Der Markt ist übersättigt mit einfachen Formeln für ein erfolgreiches Leben, die man in der Mittagspause umsetzen kann. Fallt auf sowas nicht rein, auch wenn es massenhaft Mitläufer gibt. Der Weg zum Leben – zu Gott – ist steil und erfordert volle Konzentration.



Nehmt Euch in Acht vor falschen Anführern, die ständig lächeln und vor lauter antrainiertem Ernst nur so strotzen. Lasst Euch nicht von Charisma beeindrucken, sondern sucht nach Charakter, schaut darauf wer sie sind, nicht was sie sagen. Ein guter Lehrer wird nie Eure Emotionen oder Eurer Portemonnaie ausnutzen. Solche Leute sind wie kranke Bäume mit faulen Früchten. Sie werden abgesägt und verbrannt.



Es wird nicht reichen, das richtige Passwort zu kennen. Ihr bleibt auf der Strecke wenn Ihr nur immer wieder sagt: „Meister, Meister“. Gefragt ist echter Gehorsam, also das zu tun was mein Vater will. Ich sehe es schon heute, am Tag des Gerichts werden tausende auf mich zukommen und sagen: „Meister, wir haben die Gute Nachricht gepredigt, wir haben Dämonen ausgetrieben, alle haben über unsere von Gott gesegneten Projekte geredet.“ Und ich werde antworten: „Ich kenne Euch nicht. Lasst mich in Ruhe, Ihr seid falsch.“



Grundlagen legen

Die Worte die ich gesagt habe sind nicht gedacht als Finetuning für Euer Leben, nicht als kleine Verbesserungsideen. Die Worte sind gemeint als das Fundament, auf dem das ganze Leben beruhen soll. Ihr habt sie gehört. Wenn Ihr sie jetzt umsetzt, seid Ihr wie ein intelligenter Bauingenieur, der sein Haus auf einen festen Untergrund baut. Kommt dann eine Flut oder ein Tornado wird es stehen bleiben, weil es einen festen Halt hat. Wenn Ihr die Worte aber gehört habt und Euch darauf beschränkt sie in Bibelstunden zum Besten zu geben, dann seid Ihr wie einer, der sein Haus direkt auf einen Sandstrand baut. Bei Sturm wird es einstürzen wie ein Kartenhaus.





(c) traui, http://traui.de


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